25 Jahre schon ist Bernhard Schrader im kirchlichen Dienst, genauer gesagt in der katholischen Jugendarbeit, tätig. „Und ich sehe auch noch lange kein Ende meines Dienstes“, sagt Schrader. „Ich bin sehr zufrieden mit meiner Stelle und kann und möchte mir keine andere Aufgabe vorstellen.“ Katholisch sozialisiert aufgewachsen, als Messdiener engagiert und ehrenamtlich in Hardehausen tätig gewesen, war ihm der kirchliche Dienst von Anfang an sehr vertraut.
Im Laufe seiner Berufszeit habe er dann zudem die Arbeit für das Erzbistum Paderborn sehr zu schätzen gelernt. Als er sein Anerkennungsjahr bei der Stadt Dortmund gemacht hat, habe er so auch einmal einen anderen Blickwinkel, eine Alternative, kennengelernt. Die Zeit dort sei für Schrader ebenfalls sehr wertvoll und lehrreich gewesen, er habe aber so realisiert, dass die Grundhaltung beim Arbeitgeber Erzbistum Paderborn doch eine andere sei. „Sie ist geprägt durch Wertschätzung und Anerkennung und insbesondere in der Jugendarbeit habe ich immer sehr viel Verständnis für die Kinder und Jugendlichen, mit denen wir zusammengearbeitet haben, gespürt“, verdeutlicht der Referent. „Es wurde immer ein großes Selbstwertgefühl vermittelt und es stand stets der Mensch im Mittelpunkt. Das weiß ich sehr zu schätzen.“
Daher würde Bernhard Schrader das Erzbistum als Arbeitgeber auch guten Gewissens weiterempfehlen. „Ich kann zwar nur für meinen Bereich, die Dekanats- und Jugendarbeit, sprechen, aber ich durfte erleben, wie viel in die Mitarbeitenden investiert worden ist und wird. Das Angebot zur Supervision, Mentorinnen und Mentoren während der Berufseinführung an der Seite zu haben, eine sehr gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie, das alles sind Punkte, die ich in meinem Berufsleben sehr positiv wahrnehme. Daher freue ich mich noch viele, weitere Jahre meine Aufgabe erfüllen zu können.“
(Text: Wir-Portal, Erzbistum Paderborn)