Geburt Und Wachstum
Quellteich mit 104 Quellen, umgeben von einem alten Laubwald
Tel.: 02961 9661190
Dekanat Hochsauerland-Ost
Propst-Meyer-Straße 1
59929 Brilon
Lebendige Stille
Sauerland·Seelenorte – das sind Felsen und Stein¬brüche, Kirchen und Bergkuppen, mächtige Bäume und unterirdische Grotten, Seen und Täler. 43 Orte, über die Sauerland-Wanderdörfer verteilt, wurden ausgewählt, weil sie besonders beeindruckend sind und für die Menschen in ihrer Umgebung eine besondere Bedeutung besitzen. Nicht nur heute, sondern auch schon zu früheren Zeiten. Sie berühren die Menschen emotional, geistig und spirituell. Sie rufen starke Resonanzen hervor. Es sind Orte, zu denen die Menschen wandern und wo sie abschalten können. Zu sich kommen. Die Ruhe genießen. Inspiriert werden. Neue Einsichten gewinnen. Auch wenn jeder Seelenort seine eigene Geschichte erzählt, gibt es eine Qualität, die alle verbindet: Lebendige Stille.
Quellteich mit 104 Quellen, umgeben von einem alten Laubwald
Es muss nicht unbedingt Wildnis sein, um eine ganz andere Welt zu betreten.
661 m hohe, aussichtsreiche Bergkuppe auf dem Rothaarsteig zwischen Brilon-Wald und Elleringhausen.
Dankbarkeit ist nah mit dem Staunen verwandt. Sie hebt uns aus dem Alltagsbewusstsein heraus, in dem man kaum wahrnimmt, was das Leben uns alles gibt.
Philippstollen: Mit einer Führung begehbarer Berg- baustollen mit Zugang über einen engen Gang, der nach ca. 1 km in die ›Barbara-Grotte‹ mündet.(Führungen nach Vereinbarung) 5 Minuten weiter liegt an einer Quelle in einem hohem Buchenwald der Eingang des nicht mehr begehbaren Maxstollen.
Bewaldeter Berggipfel (670 M) mit frühmittelalterlicher Ringwallanlage und Begräbnisstätte, Friedenseiche und Friedenskapelle.
Baumreihe mit 38 Douglasien. Die über 120 Jahre alten Baumriesen sind die größten Lebewesen des Sauerlandes und bis zu 63 m hoch.
Berge verbinden – zumindest diejenigen, die im selben Tal leben.
Gerichtsplatz mit weitem Blick auf Wälder und Wiesen. Im Mittelalter wurden hier die Rechtsdingen für die Menschen in der Freigrafschaft Düdinghausen verhandelt.
Freistuhl Düdinghausen in Medebach- Düdinghausen, Zum Sürendahl
Alte Marien-Wallfahrtskirche inmitten der Natur, am Ende des historischen Kreuzwegs von Glindfeld hinauf auf den Gipfel des <Kahlen>
Felsformation bewachsen mit alten Eichen und Kirschbäumen. Steineres Zeugnis einer vor 50 Millionen Jahren enstandenen Erdspalte, die sich von Dreislar bis nach Polen zieht.
Weg (5 km) am Übergang zur Niedersfelder Heide mit Impulsen zum Erleben der Landschaft an 10 Stationen.
Kleine Dorfkirche mit einer ungewohnten künstler- ischen Gestaltung des Innenraums und der Fenster aus dem Jahr 1999.
Aussichtspunkt oberhalb von Neuastenberg mit weitem Blick auf die Bergwiesen, ins Wittgensteiner Land und nach Hessen.
Inszenierung eines mittelalterlichen Gerichtsplatzes auf einer abseits gelegenen Waldlichtung nahe des historisch belegten Ortes.
Zusammenfluss der Ahre und der Sonneborn zur Nuhne. Dorfplatz mit Ruhebänken, Brunnen und Informationstafeln zur germanischen Mythologie.
Wallfahrtskirche Mariä Himmelsfahrt aus dem 12. Jahrhundert mit dem Gnadenbild ›Unsere liebe Frau von Merklinghausen‹.
Vom Gipfel der „Alten Grimme“ zum Gelände vom Bildungs- und Exerzitienhaus St. Bonifatius mit Gästehäusern, Wiesen, altem Baumbestand, Kapelle, Zeltkirche und Übergang zum Städtischen RuheWald.
Alte Grimme und St. Bonifatius in Winterberg- Elkeringhausen
Felsiger, mit Laubwald und Moos bewachsener Berggipfel mit Blick auf den Diemelsee.
Gebäude und Teichanlage eines im 12. Jh. erbauten Benediktinerklosters, das seit 2007 von einer ehren- amtlichen Initiative renoviert und als Kulturzentrum betrieben wird.
Eigentümlicher Laubwald auf einer vor über 300 Jahren aufgegebenen Schiefergrube.
Gelände am Fuß der Staumauer, der sich hier als 36 m hohe Bruchsteinmauer erhebt.
Ehemaliger Eisenstein-Tagebau und bedeutender geologischer Aufschluss.
Erfahren Sie mehr unter www.sauerland-wanderdoerfer.de/de/Sauerland-Seelenorte